2022
Der "Kunstverein Obere Nahe" und die "Autorengruppe Nahe" präsentierten
eine ungewöhnliche Ausstellung in der Kirche St. Walburga in Idar-Oberstein:
3. Juli - 24. Juli 2022
Rund um Hermeskeil
Nr. 16, 21. April 2022
Vom "Hasenfritz" und anderen kleinen Leuten
Ein Bericht über die Hochwald-Geschichten
aus der Reihe "Hunsrücker"
von Berthold Bouillon
Aus dem Inhalt:
"Das Dorf Gielert bei Thalfang ist der Heimatort des Wilderers Friedrich Röder, genannt Hasenfritz. Den katholischen Mann aus dem evangelischen Eichenwald-dorf Gielert machte seine Familiengeschichte zum Außenseiter. Beim Hambacher Sauerbrunnen unweit von Birkenfeld rannte er direkt in die Arme des dortigen Forstbeamten Löblein.
"Keine Beute für den Hasenfritz" ist diese Erzählung überschrieben. "
Trierischer Volksfreund
Nebenstehender Artikel von H.Thormeyer, erschienen am 13. April 2022 im TV Hochwald und im TV Bernkastel-Wittlich sowie in der Nahezeitung Region Baumholder und Region Herrstein, hier in Auszügen wiedergegeben:
"Unterprivilegierte Katholiken, stramm durchorganisierte preußische Protestanten, arm und wohlhabend, Spannungen wegn der Konfessionen, viel Bier und ein neuer "Hermeskeiler" - das ist die Gemengelage, aus der sich im Börfinker Wirtshaus "Colletsmühle" (heute "Alte Mühle" ) vor 110 Jahren eine brenzlige Situation ent-wickelte, die Schließlich mit einem Mord endete."
Wochenspiegel
Rhein-Hunsrück-Kreis, Ausgabe Woche 14, S. 4
Zitat:
"Nur selten enden Lebensgeschichten in grandiosem Triumph - im Gegenteil: Meist sind sie geprägt von wiederholtem Scheitern im Kleinen, dem immer wieder ein neuer Anlauf folgt. Frei nach Goethe währt das menschliche Leben ohnehin nicht lange genug, um wahre Meisterschaft zu erreichen.Wenn man aber nicht aufgibt und sein Ziel nicht aus den Augen verliert, kann man letztendlich auch im Scheitern den eigenen, kleinen Triumph feiern."
Dr. Achim R. Baumgarten
Rezension zu Band 5
veröffentlich in mehreren Ausgaben der Rheinzeitung, hier Kreis Cochem-Zell
Rezension im Heimatkalender 2022 Kreis Birkenfeld
von Jörg Staiber
"Leona Riemann ist eine Heimatschriftstellerin der etwas anderen Art."
"Die in Gödenroth bei Kastellaun lebende 69-Jährige hat sich in den vergangenen Jahren einen ganz eigen-ständigen Platz in der regionalen Literaturszene erworben, sie nimmt eine Sonderstellung in dem ein, was man unter dem etwas schwammigen Begriff "Heimatliteratur" fasst. (...) Wie stets in der Reihe sind die Beiträge chronologisch geordnet."
"... Während der Wilddieb aus dem einst wohlhabenden evangelischen Küferdorf Gielert bei Thalfang stammt und durch seine Heirat mit einer Katholikin zum Außenseiter wurde, führt für den katholischen Förster die Heirat mit einer Evange-lischen in den gesellschaftlichen Aufstieg - verbunden sind beide mit der Angst vor dem jeweils anderen."
"In dem fünften Beitrag (...) geht es um Major Dr. Otto Löblein, der in Nohfelden lebte, und um den italie-nischen Kriegsgefangenen Rino Bar-betti. Löblein war Arzt in der Birken-felder Ambulanz, Barbetti war dafür eingesetzt, die zer-bombten Schienen für den Birkenfelder Versorgungs-nachschub zu reparieren. Dabei zog er sich 1944 eine Handverletzung zu."
SWR-Landesschau am 11. Januar 2021 - anklicken
Autorin Leona Riemann
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